Brief von Jürgen Piquardt

Jürgen Piquardt

Gedanken zum Abschied und zur Absage des traditionsreichen Boulefestivals auf der Herrenhäuser Allee in Hannover von Jürgen Piquardt, dem langjährigen Motor und Förderer des Festivals.

Abschied (PDF)

2 Kommentare

  1. Jürgen Piquardt

    Lieber Eitel-Heinz, danke für Dein „Aufschrei“schreiben. Sehr,sehr gerne arbeite ich aus dem Hintergrund den neuen MacherInnen zu. Ganz so schwer ist das alles nicht mehr, nach der Arbeit der beiden letzten Vereinsjahre. Ich bin nach wie vor guten Mutes, dass ich in 2o19 auf der Allee bei einem Ranglistenturnier viel Freude im D-Turnier haben werde und nicht bei einem jetzt viel zu früh ins Gespräch gebrachten Milchhäusschenturnier mitspiele.
    Also, auf Ihr Neuen! Allez les boules. Allez les reves.

  2. “ Wir brauchen einen neuen Kopf “
    Nun, liebe Hannoveraner, das wird doch nicht so schwer sein. Natürlich ist es ein schweres Erbe. Es ist aber auch die Gelegenheit eines neuen Anfangs. Jürgen Piquardt wird es euch nicht übel nehmen, neue Ideen einzubringen. Einfach mal etwas anderes zu machen. Attraktive Sponsoren finden, vielleicht auch mit mehr Einfluss. Das Unterhaltungsprogramm auffrischen. „Ein Aufschrei muss her“. Das Sportprogramm nur noch von Donnerstag bis Sonntag anbieten. Weg vom langen und langweilig wirkenden Turnierzopf. Schade, mit „75“ habe ich mein Alter schon überzogen. Nun müssen jüngere Jahrgänge Engagement zeigen.

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