NPV Ranglistenturniere 2011

Bei dem Treffen der NPV-Schiedsrichter am 27.03. wurde der Einsatzplan 2011 erstellt. Danach können drei Turniere, die den Status als NPV-Ranglistenturnier beantragt hatten, nicht mit Schiedsrichtern versorgt werden:

  • Gänseliesel Göttingen
  • Bonnie & Clyde Hannover
  • Tête-à-Tête Schüttorf

Diese Turniere sind folglich in diesem Jahr keine Ranglistenturniere.

1. Änderung vom 31. März 2011

„Nun sind es schon 7 NPV Ranglistenturniere in 2011.
Am 16.07.2011 wird das Tête á tête Turnier in Schüttorf erneut als Ranglistenturnier stattfinden.“

Quelle: www.petanque-npv.de

2. Änderung vom 04. April 2011

„Nun sind es schon 8 NPV Ranglistenturniere in 2011.
Am 16.04.2011 wird das Gänseliesel Turnier in Göttingen erneut als Ranglistenturnier stattfinden.“
Quelle: www.petanque-npv.de

16 Kommentare

  1. je trouve tout ces commentaires un peu irritant,pourquoi chaque catégorie de sport ,il se trouve un arbitre, et d´office ,
    Mais je pense, que les boulistes sont plus malins que d´autres sportifs certainement ,pour contredire sur les arbitres de pétanque
    Je me rends compte a chaque fois au court d´une compétition ,que l´arbitre est très nécessaire.
    a bon entendu salut

  2. @alle
    Eigentlich wollte ich mich aus allen öffentlichen Diskussionen bzgl. Diskussionen Petanque betreffen heraushalten. Aber bei den jetzt von Ulli geforderten Sanktionen gegen Vereine und Aktive, fühle ich mich gezwungen Stellung zu beziehen. Ich habe seinerzeit als Deligierter der MV des PC Varel gegen diese unsinnige Forderung gestimmt, das Vereine bei entsprechender Teilnahme an RLT´s bzw. NPV LM´s eine entsprechende Anzahl an Schiri´s zu stellen haben. Ansonsten wird ein Zwangsgeld erhoben. So werft bitte nicht den Vereinen oder Aktiven vor, das Sie sich davor drücken. Die Schuld liegt einzig und alleine bei der Mitgliederversammlung, die eine Erhöhung der Anzahl der Ranglistenturniere, eine Erhöhung der Schiedsrichteranzahl pro Turnier und Zwangsgeldern gegen die Vereine zugestimmt haben . Und glaubt ja nicht, das von diesen Deligierten im eigenen Verein vorher eine Mitgliederbefragung vorgenommen wurde. Schon damals habe ich darauf hingewiesen, das wir Schiedsrichter nicht per Zwang werden rekrutieren können, sondern, das die MV beschließen möge einen wie auch immer gearteten Anreiz zu schaffen, um Schiedsrichter zu bekommen. Carsten hat in seinem Beitrag ja schon ein paar Möglichkeiten angesprochen. Noch eins zu den Vereinen, die keinen Kandidaten gefunden haben. Bei uns war trotz persönlicher Ansprache, niemand bereit, und in der Lage das zu tun. Ich selber bin noch voll Berufstätig, mit Bereitschaftsdiensten. Ich werde mir das also nicht antun. Ich denke, so wird es einigen kleineren Vereinen bzw. Abteilungen auch gehen.
    Nun zu einigen Eurer Argumente…
    Hier wird die Wertigkeit von NPV Veranstaltungen hinterfragt. Womit, außer mit dem Fehlen ausreichender Schiedsrichter, wird eigentlich begründet, das Ligaspiele nicht vom Schiedsrichtern auf ordentliche Durchführung überprüft werden, Ranglistenturniere und Landesmeisterschaften aber unbedingt. Die Antwort: Die MV hat das so beschlossen.
    Regelkunde als Voraussetzung für den Erwerb einer Lizenz…ist natürlich grundsätzlich eine hübsche Idee, wird aber nichts werden, weil das natürlich auch ein hohes Abschreckungspotenzial für mögliche Neueinsteiger beinhaltet…
    @Bernd
    Schiedsrichter werden wir nicht abschaffen können, noch will ich das. Aber ich gebe Nils recht, wenn er behauptet, das Ranglistenturniere nicht zwangsläufig 2, bzw. überhaupt Schiedsrichter benötigen. Ein vorher zu bestimmendes Gremium aus anerkannten, erfahrenen Spieler und Turnierleitung, täte es auch. Bei Ligaspieltagen kriegen wir das doch auch hin. Ein wenig mehr Vertrauen in die Mehrheit der Petanquespieler/innen fände ich angebracht. Und Du hast natürlich Recht, wenn Du forderst, dass dies bei der nächsten MV auf die Tagesordnung muss.
    @Ulli
    Quote : Dass sich Schüttorf und evtl. auch Göttingen nun nur durch Personalimport aus NRW bzw. Hessen behelfen müssen, ist peinlich für alle im NPV.
    Nein, Ulli…Es war abzusehen, dass dies passieren wird. Hubert hat das ja in seinem Beitrag vom 21.3 genauestens nachskizziert. Und es ist absolut nicht peinlich, wenn Mitgliedsvereine des NPV sich nicht ins Bockshorn jagen lassen, und sich in so einer Situation zu helfen wissen.
    @alle
    Ich hoffe inständig, das diese dümmliche Idee, durch neue Sanktionen gegen Vereine und Aktive neue Schiedsrichter zu rekrutieren wieder fallen gelassen wird.

  3. @ Ulli,
    Du hast Recht. Die Rangliste ist für viele Aktive von besonderer Bedeutung und es ist einfach schön fürs Ego, wenn man da auf Platz xx statt auf xxx steht. Ich habe ja auch gar nichts gegen Ranglistenturniere, auch wenn ich es schade finde, dass die Vergabe durch den NPV ungerecht erscheint. Deine Arbeit, das Ding am Laufen zu halten, ist super.

    Ich stelle hier lediglich zur Diskussion, dass ein Turnier, dessen Ergebnisse in die Rangliste einfließen, nicht zwingend Schiedsrichter braucht. Bislang bin ich der Einzige, der diese Meinung vertritt.

  4. Glaubst Du, lieber Nils, 87 Teams hätten letzten Samstag den zum Teil weiten Weg nach Bad Eilsen gemacht, wenn dort keine RL-Punkte zu ernten gewesen wären? – Zeitgleich gab’s doch im Osnabrücker Schlossgarten ein sehr schönes Triplette-Turnier. Mancher hätte länger schlafen und ein, zwei Liter Benzin sparen können, wenn er sich für Osnabrück statt für Bad Eilsen entschieden hätte.
    Klar, selbst die Abschaffung aller Ranglistenturniere wäre „kein Weltuntergang“. Aber bis dahin wird das Ranglistenpunktesammeln wohl seinen Reiz behalten und die persönliche Saisonplanung in vielen Fällen beeinflussen.

  5. Die Überprüfung der Regelkunde bei der Ausgabe einer Lizenz macht tatsächlich Sinn, hilft uns aber nur langfristig weiter. Voraussetzung dafür wäre erstmal, dass in den Vereinen nach den korrekten Regeln gespielt werden würde und sich die „alten Hasen“ die Mühe machen würden, den Neuen die Regeln richtig vorzuleben und zu vermitteln. Daran hapert es im Moment bereits. Vielmehr sieht man bei Trainings- und Spaßspielen immer die „B-Regeln“. Darunter verstehe ich zum Beispiel Sau mit dem Fuß auf die korrekte Länge bringen, über totes Gelände spielen oder falsche Position der Spieler, die gerade nicht werfen. Alles nicht so schlimm. Aber es richtig zu machen, wäre auch nicht so schlimm.

    Lizenz nur nach Regelkunde-Prüfung?
    Organisatorisch könnten Lizenznehmer, die meinen, die Regeln zu beherrschen, über den NPV eine Prüfung ablegen. Dadurch sind sie ausgewiesene Ansprechpartner in allen Regelfragen … nicht nur gegenüber ihren Vereinskollegen, sondern auch bei einem Turnier. Im Verein können Sie dann die „Lizenzprüfung“ abnehmen. Bei einem Turnier können Sie den Nachbarn helfen, wobei man sich dann natürlich noch überlegen müsste, wie man sie erkennt (Button?, roter Kugellappen?).

    Ziele der Aktion wären:

    – alle Spieler zur Erlernung und Einhaltung der Regeln animieren

    – bei lizenzpflichtigen Turnieren könnte ein gewisser Standard vorausgesetzt werden und es sollten weniger Probleme auftreten

    – die Einsätze von Schiedsrichtern, von denen wir ja nicht allzu viele haben (und auch nicht viel mehr bekommen werden, weil sich die meisten nicht trauen, keine Lust haben oder einfach ungeeignet sind), könnten reduziert werden … bei einfachen RLTen könnte meines Erachtens wie bereits ausgeführt darauf verzichtet werden.

  6. Sind es nicht vielmehr die Lizenzinhaber als die hier zitierten Vereine, die fehlende Bereitschaft zur Wahrnehmung der Schiedsrichteraufgabe zeigen???
    (kleine satirische Anmerk.:
    -jemand, der (nicht nur in seinem Gartenteich) Angeln möchte, benötigt einen Angelschein und muß dazu eine Prüfung ablegen…
    – jemand der (nicht nur auf seinem Grundstück) Autofahren möchte, benötigt einen Führerschein und muß dazu eine Prüfung ablegen…
    – jemand der (nicht nur in seinem Garten) sich mit Anderen im Petanque messen möchte, benötigt eine Lizenz…
    und bekommt dann (bei einem Turnier) einen Schiedsrichter an die Seite gestellt…
    hmh…so kann es auch gehen!?

  7. Also wenn ich mich zum Beispiel Dienstags abends zum Zwickel treffe, geht es bislang ganz gut ohne Schiedsrichter. Bei den Ligaspielen des NPV ebenfalls. Wir sind uns also einig, dass es Bereiche gibt, bei denen die Boulespieler – Gott sei Dank – noch ohne Schiedsrichter auskommen.

    Ich denke, dass es bei Ranglistenturnieren ebenfalls geht, wenn der Ausrichter eine regelkundige Person in der Turnierleitung hat. Diese Einschätztung habe ich, weil für mich ein Ranglistenturnier nicht wichtiger als irgendein anderes Turnier ist. Sollte der Ausrichter nicht über eine entsprechende Person verfügen, kann er sich ja selber um einen Schiedsrichter bemühen. Ich glaube, dass bei höheren Schiedsrichterhonoraren das Interesse ebenfalls wachsen dürfte.

    Bei Landesmeisterschaften würde ich es hingegen bevorzugen, einen offiziellen Schiedsrichter des NPV als Unparteiischen vor Ort zu haben. Insbesondere wegen der Ausspielung der DM-Startplätze. Das ist doch viel wichtiger als ein paar Punkte in einer Liste, für die sich kaum jemand interessiert.

    Wir müssen also das Schiedsrichterwesen nicht abschaffen, sondern unsere Resourcen dort einsetzen, wo es wichtig ist.

  8. Bernd Hanke

    Anmerkung 1:
    Ich kenne keinen anderen Wettkampfsport, der meint, ohne Schiedsrichter auskommen zu können (selbst Sportarten nicht, bei denen die Sportler prinzipiell so fair auftreten, wie es Boulespieler(innen) von sich immer behaupten).

    Anmerkung 2:
    Wenn die Erfahrung angeblich immer wieder zeigt, dass Wettbewerbe auch ohne Schri-Beteiligung gut (oder sogar besser) erledigt werden können, dann setzt diese Einsicht doch entsprechend um. Einen Vorschlag für die nächste OMV hätte ich:

    Die OMV möge beschließen: Jede Spielerin und jeder Spieler, die/der am Wettkampfbetrieb teilnehmen will, muss die Teilnahme an einem Regelkundekurs nachweisen. Das Schiedsrichterwesen im NPV wird abgeschafft, SR werden bei Bedarf benannt oder unter den Teilnehmern ausgelost.

    Eine für mich schon seit einiger Zeit unsägliche Diskussion und Situation hätte endlich ein Ende.

  9. Ob überhaupt und (wenn ja) wie viele Schiedsrichter bei RLT benötigt werden, kann man lang und fettig debattieren. Aktuell aber geht es doch um die fehlende Bereitschaft der Vereine, das, was sie selbst auf NPV-Mitgliederversammlungen beschlossen haben, in die Tat umzusetzen. Die Vereine haben beschlossen, dass pro LM und pro RLT mindestens zwei Schiris zur Verfügung stehen sollen. Die Vereine selbst haben beschlossen, dass die 25 aktivsten unter ihnen mindestens einen Schiri stellen müssen. Wenn’s dann aber an die Umsetzung geht, rufen allzu viele „April! April!“, und zwar ganzjährig. Es ist ein Armutszeugnis für die Vereine im NPV, dass trotz rasant steigender Mitgliederzahl die Zahl der aktiven Schiris von Jahr zu Jahr sinkt. Dass sich Schüttorf und evtl. auch Göttingen nun nur durch Personalimport aus NRW bzw. Hessen behelfen müssen, ist peinlich für alle im NPV.

  10. Zumindest haben es die Schüttorfer geschafft den Status als RLT zu erhalten indem sie sich um Schiedsrichter beim benachbarten Verband erfolgreich bemühten. Herzlichen Dank an die Schüttorfer, insbesondere an Manfred. Bleibt zu hoffen, dass die Göttinger eine ähnliche Lösung finden und vielleicht könnenn die Petangueules ihr Turnier wieder in den Ranglistenstatus heben.
    Solche Aktionen dürfen jedoch nicht zur Regel werden. Wir müssen mehr Spieler gewinnen, die sich für die schiedsrichterausbildung anmelden. Vielleicht sogar mit Aktionen, wie eijnährige Befreiung vom Mitgliedsbeitrag oder Übernahme der Spielerlizenzkosten solange die Schiedrichterfunktion ausgeübt wird. Immerhin verzichten die Schiedsrichter auf die Teilnahme an einigen (mind. 2) Landesmeisterschaften oder Ranglistenturniere.

  11. noch eine Ergänzung: wie wäre es denn, wenn man zum Start eines Turniers – je nach Größe des Starterfeldes – 10 – 15 Spieler/Innen nach Startnummern zufällig ausgelost als „Schiedsrichter“ benennen würde…das würde vielleicht ja auch dazu führen, das sich jede/r Turnierteilnehmer/in grundsätzlich mit dem Regelwerk vertraut machen müßte…so hätten wir bei jedem Turnier immer ausreichend Schiedsrichter…kann man ja mal drauf rumdenken…lächel

  12. Hi Nils… wenn es darum geht, in einem sportlichen Wettstreit „Sieger“ und „Verlierer“ zu ermitteln, anschließend Preisgelder, Ranglistenpunkte, Startplätze für nationale u. internationale Meisterschaften zu verteilen… erscheint der Einsatz von Schiedsrichtern als hilfreich und angemessen. Wenn ALLE Spieler/Innen absolut regelfest wären und sich zu 100% sportlich fair verhalten würden…dann ginge es vielleicht auch ohne Schiedsrichter.
    Aber: nenn mir eine Sportart, die gezielt auf den Einsatz von Schiedsrichtern verzichtet….hmh ich kenn da nur „Ultimate“ (Mannschaftsspiel mit Frisbee-Scheibe), die sogar bei der Weltmeisterschaft auf Schiedsrichter verzichten. Soweit ich weiss, steht bei dem Spiel das „ Fair Play“ und der Spaß am Spiel im Vordergrund und das Regelwerk ist so gehalten, das es einfache Lösungen gibt. Vielleicht sind diese Aspekte in unserem Sport etwas in Vergessenheit geraten….dennoch: leider hat unsere Sportart noch nicht die Spieler-, Vereins- und Schiedsrichterdichte, um offizielle Turniere mit ausreichend Schiedsrichtern zu versorgen. Ich denke, es geht auch nicht darum, die Turniere in „wichtige“ und „ unwichtige“ Turniere zu klassifizieren. Aber der Bouleplatz ist kein Ponyhof…gleicht manchmal eher einem Boxring…und auch da werden Schiedsrichter eingesetzt.

  13. Naja, ob man grundsätzlich 10 Ranglistenturniere (neben den LMs) haben möchte ist das eine; ob es dann organisatorisch machbar ist, das andere.

    @ Hubert: Mich würde Deine Begründung interessieren, warum wir zur Ausrichtung eines RLT Schiedsrichter brauchen. Bei Ligaspielen werden beispielsweise keine Schiedsrichter benötigt. Bei RLT hingegen sollen es mindestens zwei Schiedsrichter sein. Muss eine Grenze danach gezogen werden, wie „wichtig“ eine Veranstaltung ist? Sind RLTe wichtiger und warum?

  14. Ob wir Schiedsrichter brauchen, das wäre mal eine grundsätzlich zu diskuttierende Frage…meine persönliche Meinung: ja

    Das nun (im Moment 3) Turniere nicht als Ranglistenturniere gewertet werden können, war doch absehbar.
    Ich erinnere hier an die OMV am 06.02.2010.
    Schon während der OMV hatte der Schiedsrichterwart ausdrücklich darauf hingewiesen, das eine Ausweitung der Ranglistenturniere (damit verbunden Schiedsrichterpflicht) auf Grund der Zahl der zur Verfügung stehenden Schiedsrichter nicht hingenommen werden könne. Wie mit der eindeutigen Aussage des Schiesrichterwartes seitens der Ordentlichen Mitgliederversammlung (Anmerk.: höchstes, maßgebendes Organ des NPV)im Anschlusss umgegangen wurde, möchte ich mit den folgenden Auszügen aus der Tagesordnung bzw. aus dem Protokoll der OMV in Erinnerung rufen.
    Es war die Mitgliederversammlung, die eine Aufstockung auf 10 Ranglistenturniere beschlossen hat!

    Auszüge aus den Anträgen/dem Protokoll
    zur OMV vom 06.02.2010 in Hannover

    Auf der OMV 06.02.2010 angenommene Anträge
    Top 21.2
    Antrag wurde durch den Antragssteller wie folgt geändert. Limitierung wurde auf 10 Ranglistenturnier
    angehoben.
    Antrag 1: Aufhebung der Limitierung von RLT (Sportordnung IV Punkt 1)
    Hiermit beantragen die Pétangueules Hannover, dass die Limitierung der Ranglistenturniere auf acht
    Veranstaltungen pro Jahr zuzüglich der Landesmeisterschaften aufgehoben wird.
    Begründung:
    Wir haben in diesem Jahr das erste Mal das Problem, dass nicht alle Veranstalter, die ein RLT
    ausrichten möchten, den Status erhalten konnten. Das liegt an der Limitierung auf maximal acht
    Ranglistenturniere und ist schade, da der Ranglistenbetrieb von einer höheren Anzahl an
    Veranstaltungen profitieren könnte und den Teilnehmern mehr Auswahl und Flexibilität in der eigenen
    Freizeitgestaltung geboten würde.
    Les Pétangueules Hannover

    Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des
    NPV 2010 am 06.02.2010 im Haus der Jugend Hannover

    21.2 Antrag auf Limitierung der Anzahl Ranglistenturniere Les Pétanqueules Hannover
    Antrag wurde durch den Antragssteller wie folgt geändert. Limitierung wurde auf maximale
    10 Ranglistenturniere angehoben.
    Antrag wurde mit 33 Stimmen dafür, 3 dagegen und 2 Enthaltungen genehmigt.

  15. michael berg

    Hallo !

    Natürlich brauchen wir nicht so viele Schiris, also meißtens^^grins

    Es wäre besonders für Göttingen schade den Ranglistenstatus zu verlieren, weil es ein gutes Tunier ist,dass am Rande von NDS liegt.
    Folglich fahren sehr viel weniger Leute dorthin.Dass 2te im Fall Göttingen ist,dass viele Leute schon nicht mehr fahren wollen,weil nun nicht mehr „Schweizer Käse“ gespielt werden soll.Wäre sehr schade drum,aber ich würde es mir auch evtl. überlegen.
    Das einzig Gute, an dieser momentanen Saisonplanung war bis jetzt
    die Anzahl an 3:3 Tunieren , die ein bischen das NIveau in NDS
    (zumindest allgemein) heben würden.

    Gruss Micha xxx.

  16. Brauchen wir eigentlich wirklich unbedingt mindestens zwei Schiedsrichter, um ein NPV-Ranglistenturnier sportlich fair bestreiten zu können? Es gab Zeiten, da reichte es bei einem Turnier noch aus, in Streitfällen einen Regelkundigen in der Turnierleitung zu haben.

    Natürlich gibt es auch unfaire Spieler … habe ich selbst schon hin und wieder als Gegner gehabt. Regelverletzungen … nicht aus Unkenntnis, sondern eher um den Gegner zu provozieren. Auf der anderen Seite ist die Szene doch so familiär, dass es sich schnell rumspricht, wenn jemand zu unfairen Mitteln greift. Und auch das eigene „Kämpfen“ um ein faires Spiel, indem man den Gegner darauf aufmerksam macht, wenn sein Verhalten unsportlich ist, gehört zum Lernprozess eines Turnierspielers dazu.

    Auf der anderen Seite ist es auch kein Weltuntergang, wenn es ein paar weniger Ranglistenturniere gibt. Oder macht jemand von Euch seine Entscheidung, zu einem Turnier zu fahren, davon abhänig?

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