55 Teilnehmer beim Primelturnier in Ahlem

Primelturnier in Ahlem (2017)Primelturnier Ahlem 2017Und das an einem Montagvormittag. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen stellten sich 55 Boulisten in einem Doublettenturnier. Es hat mal wieder alles gestimmt. „Boule, Essen und Trinken“ organisierten die Ahlemer vorbildlich. „Es macht immer wieder Spaß hier her zu kommen“, bestätigten die Teilnehmer. Auch die Klasse konnte sich sehen lassen. Die ersten Plätze belegten die Favoriten Werner Kilian (SV Odin), 2.Ernst Lachmann (Neuw.b.), 3. Wolfgang Fischer (Letter o5), 4.Hartmut Anders (Allez Allee), 5. die Überraschung vom TSV Langreder, Wolfgang Gerber, 6. Peter Strömert (Allez Allee), alle je drei gewonnene Spiele, nur durch geringe Punktdifferenzen getrennt.

Gerd Wegener wird am Sonntag 80 Jahre

Er ist über 50 Jahre Mitglied im TuS Empelde , war Spartenleiter und Übungsleiter Tischtennis und spielte selbst.  Vor 25 Jahre war er Mitgründer der Sparte Boule/Petanque. Jahrzehnte trat und tritt er für den Sport beim TuS Empelde und im Calenberger Land ein. Wenn er gefragt wurde, half er auch anderen Vereinen auf die Beine. Sein Einsatz war uneigennützig und immer freundschaftlich aber zielorientiert. Ja, er konnte auch manchmal „pingelig“ sein. Das hat ihm aber keiner nachgetragen. Herzlichen Glückwunsch und in Zukunft bessere Gesundheit als im Moment.

Indoor – Boule endet mit einem Turnier

Der letzte Indoor – Tag endete mit einem Turnier und einem gemeinsamen Essen im Nobel – Restaurante „Marmite“ des Sportcenters Barsinghausen. Eine angemessene Veranstaltung für die teilnehmenden Boulisten aus dem Calenberger Land. Knapp 30 Bouler und Boulerinnen spielten von November bis heute, jeden Mittwoch, zwei Stunden und plauderten anschließend bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Bier. Allen hat es in dieser Jahreszeit, bei angenehmen Temperaturen, viel Spaß gemacht. Das Turnier wurde in drei Runden gespielt und endete mit einer sehr originellen Siegerehrung. Ein Sponsor überraschte die Teilnehmer mit der weltbekannten „Milka – Kuh“ und vielen kleinen Kälbern. Es gab vier punktgleiche Gewinner und damit musste gelost werden. Der Glückliche war dann Gerhard Kopenhagen (TSV Langreder) vor Dieter Papke (Barsinghausen), Wolfgang Gerber (TSV Langreder) und Eitel-H.Neumann (Barsinghausen). Die neue Wintersaison beginnt in Barsinghausen am Mittwoch, den 8. November, im Sportingcenter. Wer Interesse hat, meldet sich per Telefon (05105/600654) oder per Email: e-h.neumann@gmx.de bei Eitel-Heinz Neumann an. Voraussetzung für eine Teilnahme sind Hallenschuhe mit glatter und heller Sohle sowie 3 Indoorkugeln (Wert ca. 36.- €). Aber noch wichtiger ist: Spaß mitbringen.20170322_175202_resized20170322_153019_resized

Indoor – Boule ist ein Erfolg

Der Westen der Region Hannover verfolgt seinen eigenen Weg. In der kalten Jahreszeit wird in der warmen Halle gespielt. Tennishallen eignen sich ganz besonders für den Boule Sport. Initiator Eitel-H.Neumann sieht eine gute Kombination in „Boule und Spaß“ . Am Mittwoch trafen sich mehr als 20 Boulisten im Sportzentrum Stiller in Barsinghausen. Teilnehmer aus Barsinghausen, Kirchdorf, Langreder, Goltern und Empelde erlebten den Premierentag äußerst positiv. Bis zum Frühjahr wird es 11 weitere Termine (immer Mittwoch von 14 – 16.00 Uhr) geben. Wer Interesse hat und sich keine Eisbeine holen will, meldet sich bei Eitel-H. Neumann an (Email: e-h.neumann@gmx.de). Die Spezial – Indoorkugeln (ca. 680g pro Kugel) gibt es bei bouli.de (Email: info@bouli.de ) Drei Kugeln = 32,50 €.

Prosit Neujahr 2017

Die Calenberger aus Barsinghausen wünschen allen Boulern und Boulerinnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017

Calenberger Boulisten überwintern in der warmen Halle

Warum frieren und keinen Spaß haben?

In Barsinghausen und Umgebung wird die Boule Lebensqualität in den Wintermonaten in die Halle verlagert. Eine Superidee, um Boule weiterhin mit viel Spaß auszutragen. Schnee, Eis und Regen haben keinen Einfluss auf den Boulesport. Am Mittwoch, den 11.Januar, ist der Start im „Sporting – Center Barsinghausen“. Eine Interessengemeinschaft aus mehreren Vereinen übt und trainiert von 14.00 bis 16.00 Uhr auf Platz 4 der Tennishalle. Natürlich sind Spezialkugeln für die Halle nötig. Interessant ist, dass die Kugeln ein ähnliches Gewicht wie die Außenkugeln haben und in der Rollqualität den Eisenkugeln nicht nachstehen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Eitel-H. Neumann (Tel. 05105/600654 oder Email e-h.neumann@gmx.de) oder kommt einfach am 11.1. zu einem Schnuppertraining.  Infos auch über Facebook  Boule in Barsinghausen).

 

Das Boulefestival braucht einen neuen Anzug

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Leserbrief zum Rundschreiben von Carsten Fitschen

Ich finde es schon bewundernswert, wie sich Jürgen Piquardt für das Boulefestival in Hannover einsetzt. Lieber Jürgen, ich sage aber auch: “ dass sich die Zeiten geändert haben. Die Voraussetzungen der vergangenen Jahre waren für Dich andere. Boule war vor 20 Jahren noch in der Entwicklung. Du warst zu diesem Zeitpunkt ein erfolgreicher Unternehmer mit sehr guten Kontakten in Hannover und zu Deinen Lieferanten. Du hast damals schon das gemacht, was heute unumgänglich ist: einen zweiten Schwerpunkt gesetzt: „Boule und genießen“. Und über alles zeigtest Du zwei Jahrzehnte absolutes Engagement.

–   Dieses Kapital fehlt uns heute  –

Wir hatten es alle sehr bequem. Gut, den sportlichen Teil haben unermüdliche Helfer aus den Vereinen übernommen, allen voran Allee und Odin. Nur heute sieht es etwas anders aus. Eine gewisse Müdigkeit hat sich in den Vereinen breit gemacht. Das liegt in der Natur der Sache. Die wirksamen und wertvollen Kontakte konnten nicht kompensiert werden. Wenn in Hannover etwas Großes (z.B. das Boulefestival) aufgezogen werden soll, muss es eine Steigerung geben. Ich behaupte, das geht nur Professionell.

Die Entscheidung für dieses Jahr war und für das nächste Jahr ist die Richtige, eine abgespeckte Veranstaltung auszurichten, um den Bezug auf ein wiederkehrendes Festival nicht zu verlieren.

Nur im Jahr 2018 muss ein hinweisendes Konzept für ein Boulefestival, wenn es denn auch stattfinden soll, stehen.

“ Ohne wenn und aber, eingebunden mit Ideen von Jürgen Piquardt “

Eitel-Heinz Neumann

Uwe Sommerfeld gewinnt die Calenberger Herbstlinge

Der letzte Tagessieg geht an Insa Huber vom TSV Langreder

Zwei Monate Spannung im Calenberger Land und in den Austragungsorten Kirchdorf und Empelde. Diese gemeinsame Turnier-Veranstaltung hat sich bewährt und gefestigt. Auch die Zulassung nur für die Klassen Bezirksliga und Bezirksoberliga ist die richtige Entscheidung. Das macht z.B. Anfängern und Nichtlizenzspielern mehr Mut zum Boulesport. Der Tagessieg von Insa Huber aus Langreder macht es deutlich. In der Gesamtwertung sind die vorderen Plätze noch weiter entfernt. Die wurden diesmal von Uwe Sommerfeld (12/64), Gerd Wegener (11/43), Walter Kamps (10/46), Anita Scharwenka (9/25), Gerhard Kopenhagen (9/7), Günter Wendorff (9/-5) belegt. Der Abschluss im Sporthaus Empelde krönte das Turnier mit einem gemeinsamen Abendessen.

Annikki Gedenkturnier

Matthias Rössler und Jürgen Bangemann vom TSV Egestorf haben zu einem Gedenkturnier rund 40 mit Annikki befreundete Boulisten eingeladen. Die Sonne strahlte so wie auch die im Januar verstorbene Annikki Bangemann beim Boule Freude und Spaß immer wieder ausstrahlte. Die sportorientierte Annikki hatte in den vergangenen 10 Jahren den Boulesport genossen und voll ausgelebt. Mit ihrer Freundin Anita Scharwenka ließ Sie kaum ein Turnier in der Region Hannover aus.  Annikki hinterlässt mit ihrer sympathischen Ausstrahlung in der Barsinghäuser Boulelandschaft eine große Lücke. Auf ein Ranking haben Veranstalter und Turnierteilnehmer an diesem Tag verzichtet. Das Foto zeigt Annikki mit dem Pokalgewinn der Barsinghäuser Grubenlampe aus dem Jahre 2015.

Ist Boule nur etwas für Individualisten?

wp_20151216_004Nein, ganz gewiss nicht. Aber zum Beispiel Fußballer sind anders. Die Voraussetzungen für diesen Sport sind auch andere. Boulespieler hingegen verbinden Sport auch oft mit Genuss. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Die breite Masse spielt Boule überwiegend in der warmen Jahreszeit oder im Urlaub in warmen Zonen wie, z.B. Spanien, Frankreich usw.

In Kirchdorf genießen die Boulisten den Sport auch in der warmen Halle. Mit Spezialkugeln, die den Eisenkugeln sehr ähneln, werden die Kirchdorfer Boulisten 5 Monate dem Indoor-Boule nachgehen. Im vergangenen Jahr wurde bereits mit den unterschiedlichsten Kugeln trainiert. Heute sind die richtigen Kugeln gefunden. Gewicht ca. 680 g und ein gradliniger Lauf (Rolleffekt) ermöglichen exakt die Spielqualitäten einer Außenkugel. Daher gibt es auch für professionelle Spieler kaum Umstellungsschwierigkeiten. Beim TSV Kirchdorf wird Boule im Winter sehr genossen. Hier passt auch das Angebot: “ Boule, Essen und Trinken“.  Der TSV Kirchdorf und das Sportheim verkörpern die Ideologie. Jeden Mittwoch von 15.oo bis 18.oo Uhr (außer am 26.10.), treffen sich die Boulisten im TSV – Sportzentrum. Wer einmal schnuppern möchte, meldet sich bitte bei Eitel-Heinz Neumann (Tel. 05105/600654 oder Email: e-h.neumann@gmx.de) an.

Damen dominieren in Empelde

Die vierte Runde der diesjährigen Calenberger Herbstlinge hatte es in sich. Die ersten 7 Platzierungen gingen an die Damen des Turniers. Erst auf Platz 8 der erste männliche Teilnehmer mit Ernst Kulisch (TSV Langreder). Platz 1 belegte Rita Wegener (3/31) vor Anke Lenz (3/17). Danach folgten Anita Scharwenka, Renate Eschholz, Sieglinde Jäger, Heidrun Rath und Angelika Kopenhagen. Die Gesamtwertung führt Uwe Sommerfeld (9/45) vor Gerd Wegener (9/32), Sieglinde Jäger (8/48) und Gerhard Kopenhagen (8/12) an.

Bernd Lalla gewinnt das Baba´s – Turnier

Nach 10 Spielrunden endete nun das Baba´s – Turnier in Bad Nenndorf mit dem beständigsten Spieler Bernd Lalla. Gefolgt von Werner Czarnecki, Thomas Bergmann, Anette Puttler und Dieter Papke. Eine interessante und schöne Sommerrunde auf der Hotel-Anlage „Berlin“ in Bad Nenndorf, die rund 50 Teilnehmer genießen durften. Im nächsten Jahr gibt es eine Neuauflage, betonte der Inhaber des Baba´s – Restaurant bei einer Raki-Runde. (Leider eine schlechte Fotoqualität, wird aber demnächst besser).

Herbstlinge wurden International

Mit 34 Teilnehmern hatten die Herbstlinge in der 3. Runde eine Rekordbeteiligung zu vermelden. Zusätzlich wurde das Turnier an diesem Abend mit dem Teilnehmer „Freddy“ aus Schweden international. Unter Flutlicht gab es diesmal in Empelde keinen Zeitdruck. Erich Wolf (TuS Empelde) setzte sich mit drei gewonnenen Spielen vor Uwe Sommerfeld (Allee) und Gerhard Kopenhagen (TSV Langreder) durch. Die Plätze 4 und 5 belegten Bärbel Kuhlmann (TSV Kirchdorf) und Walter Kamps (TSV Egestorf). Der Gast aus Schweden kam mit zwei Erfolgen auf Platz 12.

In Freundschaft TSV Langreder und TSV Kirchdorf

Das diesjährige Freundschaftstreffen zwischen dem TSV Langreder und TSV Kirchdorf stand unter einem ganz besonderen Stern. Diese beiden noch jungen Sparten (3-4 Jahre) pflegen Boule noch etwas anders als viele andere Vereine. Hier zielt Boule nicht vorrangig auf Leistung, obwohl einige schon an öffentlichen Turnieren teilnehmen, sondern hier wird Freundschaft, gute Nachbarschaft, Spaß und Genuss gelebt. Das nun auch am Wochenende beim TSV Langreder. Von feinen Spezialitäten, selbstgebackenen Kuchen bis hin zum zeitgemäßen Zwiebelkuchen, angereichert mit den entsprechenden Getränken, hatten beide Vereine einen schönen, sonnigen Tag. Das kleine Turnier wurde von Birgit Winzek (TSV Kirchdorf) vor Eitel-H.Neumann und Gerhard Kopenhagen gewonnen.

Gerd Wegener vom TuS Empelde gewinnt 2.Runde

Wenn die Harmonie nicht so hervorragend wäre, könnte man von einer „Hitzeschlacht“ im Kirchdorfer Sportzentrum sprechen. Über 30 Grad beanspruchten von allen Teilnehmern der 2.Herbstlinge viel Kraft und Durchstehvermögen. Wieder waren die Kapazitäten der Kirchdorfer Bouleanlage voll ausgeschöpft. 2 1/2 Stunden brauchten die 30 Teilnehmer, um den Gewinner des 2.Spielabend herauszufiltern. Gerd Wegener (TuS Empelde) machte das Rennen vor seinem Team-Kollegen Erich Wolf (TuS Empelde). Der 3.Platz ging an den Kirchdorfer Günter Wendorff. Die Siegerehrung wurde kurz vor der endgültigen Dunkelheit vorgenommen und mit einem nährhaften Nudelpaket gekürt. Die 3. Runde wird am 28.September beim TuS Empelde gespielt. Beginn ist 18.00 Uhr.

Calenberger Ei geht an Michael Thol/Azim Nabi

Am Sonntag gab es den letzten großen Auftritt im Deistervorland. Der TSV Egestorf hatte zum Pokal des „Calenberger Ei“ eingeladen. 42 Teilnehmer, teilweise hochkarätige Boulisten, folgten dem Ruf nach Egestorf (am Deister). Nach fünf Spielrunden setzten sich Michael Thol/Azim Nabi (Allee/Bad Nenndorf)(+5) vor Ingo Schürmann/Klaus Hübner (BC Hameln) (+4) und Claudia Hesse/Achille Santangelo (Allee) (+4) durch. Platz 4 belegten Robert Heise/Manfred Klein (Altenhagen/Odin)(+4) vor Matthias Rößler/Andreas Pöhls (TSV Egestorf)(+4) und Uwe Sommerfeld/Wilfried Sell (Allee/SG Letter).

Thomas und Daniela Volpini mit 3er Pack

Die 8. Runde beim Baba´s  Turnier in Bad Nenndorf beendeten Vater und Tochter mit je drei gewonnenen Spielen. Das bedeutete Platz 1 u. 2 vor Horst Albrecht und Iris Langhorst mit jeweils zwei gewonnenen Partien. Am 21.9. geht es in die vorletzte Runde. (Das Foto ist nicht gelungen)

Herbstlinge im Calenberger Land

30 Teilnehmern hat der Start beim TSV Kirchdorf gefallen. Von Herbst keine Spur, dafür Sonne satt. Bouletime war nun angesagt: Drei Runden wurden gespielt und endeten kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Fünf Teilnehmer blieben ohne Niederlage. Die besseren Punktdifferenzen hatte Anke Lenz (TuS Empelde) vor Wolfgang Gerber (TSV Langreder) und vor Lorenzo Quirce (TV GW  Goltern).

44 Amazonen starteten beim Grün-Weiß Goltern

Dieses Event-Turnier bekommt eine immer größere Zustimmung. Die Golterner haben es verstanden, aus einem simplen Bouleturnier mehr zu machen. Diesmal war das reine Damenturnier mit 44 Teilnehmern aus Bremen, Alfeld, Kleinenbremen, Bad Nenndorf, Hannover und dem engen Umfeld aus Barsinghausen besetzt. Hier in Goltern gilt „Boule,Essen,Trinken und Erlebnis“. Die Anlage mit ihren 16 Bahnen und das Angebot „Essen+Trinken“ lassen das Turnier zu einem Tageserlebnis werden. Alle haben es genossen, natürlich auch das Turnier. Gewonnen haben Sigrid Garner/Heidrun Groth (Bremen) vor Elina Schomburg/Walburger Schumacher (Alfeld) und Susi Rennekamp/Ulla Weiss (Kleinenbremen). Beste Barsinghäuserin Gerda Baumann (TSV Egestorf) auf Platz 8.

Bernd Lalla dominiert

Beim BABA´S – Traditionsturnier in Bad Nenndorf trafen 24 teilweise hochkarätige Boulisten zum 7.Mal aufeinander. Diese Super-Melee-Serienrunde wird vom Inhaber des Apparthotels, Emin Ayyildiz, veranstaltet. Emin baute schon vor einigen Jahren eine eigene Bouleanlage und bietet den Boulefreunden aus Bad Nenndorf und Umgebung eine zusätzliche Trainingsanlage zur bestehenden Kurgartenanlage. Zur Tradition wurde das Babas-Turnier, das 11 x in der Sommersaison ausgespielt wird. Am 7. Spieltag dominierte Bernd Lalla vor Walter Lang, Sati Albayrak, Holger Dahne, Dieter Papke und Rainer Gärtner.

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