Braunschweiger Winterzyklus


Honoré Balié zog noch an Marc May vorbei
… und gewinnt den Braunschweiger Winterzyklus

Titelverteidiger Honoré Balié (Magni-Bouler) gewann den Braunschweiger Winterzyklus. Ein Sieg beim Finale vor Edith Nothnagel (BffL) und Gérard Tulliez (Wolfsburg) und 23 Punkte reichte um noch Marc May (Schwalbe, 9 Punkte) abzufangen, der Platz 2 belegte. Dritte wurde Klaudia Merkes (BffL).
20 Spieler trafen sich zum Finale beim BffL. Insgesamt wurden bei diesem Winterzyklus 205 Teilnahmen gezählt.

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Saisoneröffnungsturnier in Friedrichshafen

Zum traditionellen Saisoneröffnungsturnier des BC Friedrichshafen, fanden sich zum Hauptturnier bereits 60 Doublettes aus dem gesamten süddeutschen Raum und der Schweiz ein. Dies, obwohl zum Ranglistenturnier nur Lizenzspieler zugelassen waren. Die nicht lizenzisierten Boulisten konnten ausschlafen und erschienen erst zum Complementaire-Turnier am frühen Nachmittag.
Lange sah es aus, als ob der angekündigte verspätete Wintereinbruch noch ein Einsehen mit den Spielern und dem Veranstalter hätte, das Wetter war freundlich, die Temperaturen angenehm, aber der Wind frischte zusehends auf, bis er gegen Ende der Halbfinals in Böen orkanartig blies und sich der Veranstalter gezwungen sah wegen irregulärer Verhältnisse und mit Rücksicht auf die Gesundheit der Spieler das Finale nicht auszutragen.
Zum sportlichen Geschehen:
In den Halbfinals setzen sich zum einen Rüdiger Plutke und Ralf Knörzer (Steinenbrunn) gegen die zuvor überraschend stark aufspielenden Gaetano Raddi (Ennetach) und Stefan Walker (Bad Saulgau) sicher mit 13:6 durch. Etwas knapper mit 13:8, aber ebenso sicher konnten sich Daniel Dalein und Cedric Schubert (Freiburg/Lützelsachsen) gegen Patrick Reduth und Thomas Späth aus Tuttlingen durchsetzen.
Die Turnierleitung lag in den bewährten Händen von Renate Tassin, tatkräftig unterstützt durch Volker Kreibig. Schiedsrichter Wolf- Rüdiger Schepkowski richtete im harmonisch und fair verlaufenden Turnier sicher und problemlos. Insgesamt ein in freundschaftlicher Atmosphäre verlaufenes Turnier mit zufriedenen Boulisten, was nicht zuletzt der Küchenchefin Silvia Schäffner mit ihrem Team zu verdanken war.

Quelle: Fotos, Bericht und Ergebnisse von Ebse per E-Mail am 21.03.2007

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Petit Prix du Printemps – 3. Runde

Am letzten Sonntag sind nur die Tapfersten auf den Oesterleyplatz in Hannover gekommen. Begrüßt wurden wir mit Hagel- und Starkregenschauern. Kurzfristig stand die Spielverweigerung zur Debatte, aber als die Niederschlagsmenge sich halbierte und der Einfallswinkel des Regens von waagerecht auf senkrecht schwenkte, gab es kein Halten mehr. Da nur 4 Doubletten am Start waren, hatten wir den Gewinner schon nach 2 Runden erspielt. Es sind Dirk und Falk.

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9. Runde im Winterzyklus ging an Marc May

Marc May (Schwalbe Hannover) gewann die 9. Runde des Braunschweiger Winterzyklus und führt nun vor dem Finale am Sonntag die Tabelle an.
An der 9. Runde, die in Wolfsburg ausgetragen wurde, nahmen 24 Pétanque-Spielerinnen und -Spieler aus der Region teil. Zweiter wurde Hanns-Wilhelm Goetzke (TuRa) vor Leon Metz (Wolfsburg).

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Länderpokal: Baden-Württemberg gewinnt vor Nordrhein-Westfalen und Bayern


Die Gewinner des Länderpokals 2007: Die Auswahl des LV Baden-Württemberg
Foto: Inge Häusler

Bericht: DPV-Vizepräsident Lutz-Rüdiger Busse (korrigiert am 6.3. / 21:00)

Baden-Württemberg (BaWü) ist der große Gewinner des 16. Länderpokals des Deutschen Pétanque Verbandes (DPV). Nach 1995 und 2005 gewann der Boule, Boccia und Pétanque Verband Baden-Württemberg e.V. (BBPV) zum dritten Mal den Pokal der Landesfachverbände (LFV).

Abonnements-Sieger Nordrhein-Westfalen musste sich mit dem 2. Platz zufrieden geben. Als Dritter stiegen die Bayern erstmalig auf das Treppchen.
In der Boulehalle des Boule-Club Rastatt e. V. gab es am 3. und 4. März hochklassige und spannende Begegnungen, die Entscheidungen fielen fast mit der letzten Kugel.

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Turnierergebnis aus Alzey

Wir haben fertig. 19 Mannschaften haben Teilgenommen.

A-Turnier
1. Harry Khadouma / Marcello Avaria, Saarbrücken
2. Jürgen Hildebrandt / Wolfgang Böhm, Rhaunheim / Bacharach
3. René Kluczyk / Heinz Eigenbrod, Pirmasens
3. Denis Kessler / Sylvain Haritonididis, Hahnweiler

B-Turnier
1. Norbert Bernhard / Kalle Hilmer, Kaiserslautern / Grüne Wutz Alzey
2. Inge Otto / Jürgen Otto, Gelnhausen
3. Dagmar Knobloch / Ralf Knobloch, Wartbergbouler Alzey
3. Birgid Desch / Guy Conourdan, Gelnhausen / Rüsselsheim

Schiedsrichter-Pflicht im LV NRW

Der Verbandstag des BPV NRW hat am 24.02.2007 – im Rahmen der Annäherung an die Anforderungen des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) beschlossen – dass ab 2008 für jeden Verein des BPV NRW, der am Ligaspielbetrieb teilnimmt, die Verpflichtung gilt, einen ausgebildeten Schiedsrichter unter seinen Mitgliedern zu haben.

Ein vergleichbarer Antrag wurde auch auf der Mitgliederversammlung des NPV gestellt, da die anstehenden Aufgaben durch die wenigen vorhandenen Schiedsrichter personell nicht mehr zu bewältigen sind. Die Delegierten aus Niedersachsen und Bremen entschieden sich für die Variante, dass die ersten 20 Vereine, die die meisten Akteure zu Ranglistenturnieren und Landesmeisterschaften schicken und keinen aktiven Schiedsrichter haben, verpflichtet werden, Schiedsrichter aus ihren Reihen ausbilden zu lassen.

Ergebnisse Länderpokal

Baden-Württemberg gewinnt den Länderpokal in Rastatt und stellt zusätzlich das beste Jugend- und Damenteam. Das beste Espoirs-Team kommt aus dem Saarland, während Niedersachsen das beste Seniors-Team in seinen Reihen hat.

1. BaWÜ 6:1
2. NRW 5:2
3. Bayern 4:3
4. Nisa 3:4
5. Hessen 3:4
6. RlPf 3:4
7. Saar 2:5
8. Nord 2:5

Deutsche Pétanque-Elite trifft sich in Rastatt

Länderpokal am 3. und 4. März
Kadersichtung mit Ziel Worldgames 2009 in Taiwan
per E-Mail von DPV Vizepräsident Kommunikation Lutz-Rüdiger Busse

Wird Rekordmeister und Titelverteidiger Nordrhein-Westfalen den 11. Titel erringen? Das ist eine der Fragen, die beim 15. Ländpokal des Deutschen Pétanque Verbandes in Rastatt an diesem Wochenende geklärt werden.

Die acht Landesfachverbände, die am 3. und 4. März in der Pétanquehalle des Boule Club Rastatt e.V. gegeneinander antreten, haben ihre Besten für diese erste Meisterschaft des Jahrs 2007 aufgeboten.

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Fête de la Pétanque – 24h BERLIN 2007

Datum: 27.01.2007, 13.00 Uhr – 28.01.2007, 13.00 Uhr
Ort: Club Bouliste de Berlin e.V., Rue Doret 8, 13405 Berlin-Tegel
Formation: 4 Spieler pro Mannschaft
Modus: Jeder gegen jeden Doublettes, Triplettes und Quadrettes
Licence: Nein
Teilnehmer: 21 Teams
Preisgeld: 1. = 1.000 EUR, 2. = 500 EUR, 3. Platz = 350 EUR, 4. Platz = 310 EUR (Gesamt: 2.160 EUR)
Turnierleitung: Boris Tsuroupa

Fête de la Pétanque – 24h BERLIN 2007
Hard Core Boule – Kugeln werfen bis der Arzt kommt

Immer wieder erstaunlich was sich der Mensch in seiner Freizeit Aktivität so alles zumutet und das mit stoischer Freude und Spaß. Das erst zum dritten mal ausgerichtete 24h Turnier in Berlin scheint bei den Spielern aus dem In- und Ausland immer beliebter zu werden und sich zu einer festen Größe in deren Turnierkalender zu etablieren. So waren die VIERUNDZWANZIG STUNDEN VON BERLIN schon nach relativ kurzer Zeit ausgebucht.

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Pétanque: Winterzyklus

Marc May gewann Runde 8, Honoré Balié weiter vorn.

Trotz Faschingstrubel in der Braunschweiger Innenstadt trafen sich 24 Pétanque-Spielerinnen und Spieler aus der Region beim BffL Braunschweig zur 8. Runde des Braunschweiger Winterzyklus.
Marc May (Schwalbe Hannover) konnte sich mit einem Tagessieg um einen Platz verbessern und liegt nun mit 108 Punkten auf Platz 2. der Magni-Bouler (MB) Honoré Balié reichte Platz 2 der Tageswertung um mit 127 Punkten die Spitzenposition zu behaupten. Auch die Tagesdritte Silvia Sander (Braunschweig) kletterte in der Rangliste nach oben, vom 15. auf den 10. Platz (66 Punkte).
Zwei der 10 Runden, von denen sieben in die Wertung kommen noch aus. Im Kampf um die begehrten Plätze sowohl auf dem Treppchen als auch unter den TOP 10 wird wie auch bei der 8. Runde noch viel in Bewegung raten.

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Junges deutsches Damenteam begeisterte in Genf


v.l.n.r.: Anna Lazaridis, Laura Makowski, Susanne Fleckenstein und Coach Daniel Voisin hatten gut Lachen am Ende des Turniers

Beim hochkarätig besetzten „Bol d’Or mini“ (Pétanque-Damen-Turnier) am 17. und 18. Februar in Genf überraschte das Team des Deutschen Pétanque Verbandes (DPV) nicht nur Gegner und Zuschauer, sondern auch Bundestrainer Daniel Voison und DPV-Vizepräsident Alexander Bauer. 24 Teams traten in zwei Gruppen an, elf Gruppen-Spiele waren zu absolvieren, sieben davon am Samstag zwischen 11.00 und 23.00 Uhr.

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NRW Hallenmeisterschaft Doublette mixte

Am Sonntag, den 18.02.07, wurde in der Boulehalle Goch die Endrunde der NRW-Hallenmeisterschaft Doublette Mixte ausgetragen.

A1 Sabine Harker BC Köln
A1 Rachid Bouchendouka Düsseldorf sp

A2 Eva Kittner PF Goch
A2 Mohamed-Kamel Bourouba Düsseldorf sp

A3 Daniela Thelen CPI Essen
A3 Kai Murek PC Ahlen

A3 Petra Gerhard-Jung BC Köln
A3 Thomas FortmannBC Köln

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Hallen-Vereins-Turnier der Pétangueules

Am Samstag, den 27.01.07, fand das erste vereinsinterne Hallenturnier der pétangueules hannover in der Krähenwinkler Halle statt. Hierzu hatten Kay und Bernd eingeladen.
Es war ein herrlicher und entspannter Bouletag mit zahlreichen Teilnehmern. Jeder hatte Speis und Trank mitgebracht und das köstliche Buffet sorgte für das leibliche Wohl. Gespielt wurden 4 Runden Supermêlée. In den Spielpausen sorgte ein Quiz für Abwechslung. Der Tagessieger des Bouleturniers, Lutz, konnte sich die „Polette“, die „Belle de Jour“, für ein Jahr sichern. Auch im Quiz konnte er mit Hendrik die Preise „abräumen“.
Es waren sich alle einig, dass diese Veranstaltung keine Eintagsfliege war und im nächsten Jahr wiederholt werden soll.

www.petangueules.de

Hallenmeisterschaft der Vereine in Hamburg


Die Boulehalle in Hamburg entwickelt sich zum Pétanque-Zentrum im Norden
Bericht und Fotos von Martin Kuball

Am Samstag den 17.02.2007 war es soweit. In der Boulehalle des Hamburger Rugby Club startete die 1. offene Hallenmeisterschaft der Vereine. Es spielten in den Gruppen 1 ABC Hamburg, Schwalbe, Boule Compagnie OHZ e.V. und der Hamburger Rugby Club II. In der zweiten Gruppe traten das Team von Krähenwinkel, CdB Lübeck, NPC Kiel und der Gastgeber der Hamburger Rugby Club I an. Gespielt wurde in den Gruppe jeder gegen jeden im Spielsystem der neuen Bundesliga.

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2. Runde des Petit Prix du Printemps


Pétanque unter Platanen auf dem Oesterleyplatz in Hannover

Bei herrlichem Frühlingswetter fand heute auf dem Oesterleyplatz in Hannovers Südstadt die 2. Runde des Petit Prix du Printemps statt. Zwölf feste Doublettes fanden sich für die drei Runden Schweizer System ein und sammelten fleißig Punkte für die Endrunde. Am Ende blieben Fritz und Carsten sowie Sascha und Nils ungeschlagen. Das erstgenannte Team von der SG Allez Allee errang mit dem besseren Punkteverhältnis den Tagessieg und verwiesen die Pétangueules auf den 2. Rang.

Am 18. März gibt es noch einmal die Chance, sich für die Endrunde am 1. April zu qualifizieren. Weitere Infos zu der Turnierserie auf www.petangueules.de.

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Hallenturnier in Rouen


Fotos und Bericht von Martin Kuball, per E-Mail am 14. Februar

Am 11. und 12. Februar fand in Rouen das weltweit größte Hallenturnier und das insgesamt drittgrößte Turnier Frankreichs statt. Es starteten am sonnigen Samstag Morgen ca. 1150 Triplette im Pool-System. Der Turnierbeginn war für 9.00 h angesetzt, trotz der hohen Teilnehmerzahl konnte kurz nach 9 h gestartet werden. Gespielt wurde in insgesamt 6 Hallen und auf ca. 100 Außenplätzen. Für Deutsche Verhältnisse sprengte dieses Turnier sämtliche Vorstellungskraft. Es war wirklich beeindruckend. Natürlich waren auch viele Französische Top Spieler anwesend, neben Philip Quitains, Sylvian Dubreuil, Stephan Dath, Kevin Malbec, Sebastien Rousseau, Saulnier, Sylvian Pilewski, Andre Poiret und viele weitere.

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Ricard Open in Osnabrück


Klein aber fein – und vor allem warm – die Pétanquehalle in Osnabrück
Foto: Meinhold

Am Samstag hatten zwölf qualifizierte und vorangemeldete Teams aus Niedersachsen, Bremen und NRW die Chance, in der beheizten Pétanquehalle des Klack 95 Osnabrück die Ricard Open zu spielen. Meinhold, der das Turnier wie auch in den letzten Jahren organisierte, hatte alle Teilnehmer bereits im Vorfeld per E-Mail über den Zeitplan und das Spielsystem mit 5 Runden Schweizer System und 60 Minuten Zeitberenzung + 2 Aufnahmen informiert, so dass es nach dem obligatorischen Begrüßungs-Ricard pünktlich um 14:00 Uhr los gehen konnte. Trotz Kälte und Schnee draußen war es in der Halle angenehm temperiert, so dass die Akteure die etwas beengten Platzverhältnisse der Bahnen gerne in Kauf nahmen. Gegen 17:00 Uhr wurden die Baguettes geliefert.

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Dadin und Marius siegen im Doublette-Masters

Doublettes-Masters am 11.02.2007

A-Turnier:
Halb-Finale : Christian & Björn (Krunshagen) gewinnen mit 13 zu 10 gegen Wolf & Werner (ABC)
Halb-Finale : Marius & Dadine (ABC) gewinnen mit 13 zu 12 gegen Detlev (ABC) & Rolf (Pfiff)
Finale: Marius & Dadine gewinnen mit 13 zu 5 gegen Christian & Björn.

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Winterzyklus: Jürgen Stein siegte bei TuRa


Salzgitteraner auf Rang 3 – Runde 8 beim BffL

Jürgen Stein (Schwalbe Hannover) siegte vor Honoré Balié (Magni-Bouler (MB)) bei der 7. Runde des Winterzyklus. Beide konnten 4. Siege erringen, der Ausschlag ergab die bessere Punktdifferenz. Als dritter stand der Neu-Magni-Bouler Gerd Buschler aus Salzgitter auf dem Treppchen.
In der Gesamt-Rangliste führt weiter Honoré Balié (102 Punkte) vor Klaudia Merkes (BffL, 85 P.) und Marc May (Schwalbe, 82 P.) sowie Jürgen Stein (82 P.). Auf Platz 5 liegen mit 61 Punkten gemeinsam Michael Brüggemann (TuRa), Christa Balié (MB) und Gerd Buschler. Ohannes Tapyuli (Braunschweig) und Peter Grünewald (TuRa) teilen sich Platz 8 (58 P.), Hansi Borchert (BffL) und Dirk Hildebrandt (Krähenwinkel) Platz 10 (57 P.)

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